Spitäler sind gross und weiss. Entsprechend anspruchsvoll ist es für Patientinnen und Patienten, sich in einem Spital zurechtzufinden. Erst recht gilt das für ältere Menschen mit demenziellen Erkrankungen. Die Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER (UAFP) hat deshalb gemeinsam mit einem Team der Berner Fachhochschule BFH und weiteren Partnern eine massgeschneiderte Innengestaltung und Signaletik für das Spitalgebäude entwickelt.
Das Gestaltungskonzept basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und umfasst die Farbgestaltung der Wände, die Signaletik im ganzen Haus und die Bebilderung der Korridore und der Zimmer. Oberstes Ziel war es dabei, dass sich Patientinnen und Patienten besser orientieren können. Sie sollen sich auf diese Weise sicherer, entspannter, – kurz: wohler fühlen. Erste Ergebnisse zeigen: Das innovative Konzept erfüllt die Anforderungen.
Als Personal und Patient/-innen 2019 das neue Spitalgebäude der Universitären Altersmedizin FELIX PLATTER bezogen, war das Haus innen wie die meisten Spitäler dezent hauptsächlich in Weiss und Beige gehalten. «Wir haben schnell gemerkt, dass die Orientierung im Haus für Patienten und Besuchende schwierig ist», erzählt Nadine Engler, Chief Operating Officer der UAFP. «Viele Patientinnen und Patienten hatten Mühe, das Restaurant oder die Therapieräume zu finden und von da wieder zurück in ihr Zimmer.» Selbst Mitarbeitende hätten manchmal Schwierigkeiten bekundet, sich im Spitalgebäude zu orientieren. «Zudem haben wir viele Rückmeldungen erhalten, dass die kahlen, weissen Wände der Zimmer und der Korridore unwohnlich wirken», erklärt Engler.
Es war deshalb schnell klar, dass die Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER die Innengestaltung des Gebäudes überarbeiten will. «Wir hätten einfach einem Innenarchitekten den Auftrag dafür geben können. Der hätte sich die Korridore und die Zimmer vorgenommen», erklärt Engler. Als Spital, das auf Altersmedizin spezialisiert ist, sah die UAFP aber eine Möglichkeit, die Not zur Tugend zu machen und eine Innengestaltung zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse betagter Patientinnen und Patienten zugeschnitten ist.
Die UAFP hat deshalb die interdisziplinäre Arbeitsgruppe Health Care Communication Design (HCCD) der Berner Fachhochschule BFH damit beauftragt, ein Gestaltungskonzept spezifisch für Patientinnen und Patienten zu entwickeln, die hochbetagt und mehrheitlich kognitiv eingeschränkt sind. Dabei ging es nicht nur darum, dass sich Patientinnen und Patienten, Besuchende und Mitarbeitende im Spital besser orientieren können, sondern auch um die Frage, wie die Innengestaltung den Genesungsprozess unterstützen kann. Verschiedene Studien zeigen, dass die Raumgestaltung, Farben und Bilder einen Einfluss haben können auf Aspekte wie das Schmerzempfinden und die Aggressivität von Patientinnen und Patienten und damit in der Folge auf die Aufenthaltsdauer im Spital.
Um die wissenschaftlichen Erkenntnisse abzusichern, hat die Arbeitsgruppe der BFH Fokusgruppen von UAFP-Mitarbeitenden befragt. Auf diese Weise wurden die konkreten Bedürfnisse von verschiedenen Patientengruppen, Angehörigen und von Mitarbeitenden erhoben und ins Projekt einbezogen. «So haben wir schrittweise eine spezifisch auf das Haus bezogene Problemstellung herausgearbeitet», erklärt Engler. Dazu gehörte etwa das Bedürfnis, jederzeit zu wissen, auf welchem Stock man sich gerade befindet und ob man sich gerade auf der Nord- oder der Südstation des Stockwerks aufhält.
Es stellte sich heraus, dass für eine verbesserte Orientierung drei Schwerpunkte zusammenspielen müssen: die Farbgebung der Wände, die Bilder und Fotografien an den Wänden sowie die Signaletik, also die Beschilderung. Die Berner Fachhochschule hat die theoretischen Grundlagen für diese drei Teilprojekte aus einem Guss entwickelt und für die Weiterentwicklung und Umsetzung verschiedene Praxispartner einbezogen.
So hat die Designerin Alexa Blum basierend auf wissenschaftlichen Grundlagen ein evidenzbasiertes Farbkonzept entwickelt. Damit sich die Stationen jederzeit unterscheiden lassen, sind sie in unterschiedlichen Farbspektren gestrichen: Nordstationen tragen immer Farben aus dem Rotspektrum, Südstationen immer Farben aus dem Blauspektrum. Innerhalb der Stationen sind die Farbtöne so ausdifferenziert, dass sich verschiedene Gänge und Bereiche gut unterscheiden lassen. Die Wände im Therapiebereich sind jeweils in verschiedenen Grüntönen gehalten. Beim Hauptlift für Besuchende sind sie in auffälligem gelb gestrichen und schon auf den Stationen deuten gelbe Ecken den Weg in Richtung der Liftzonen an.
«Dabei geht es uns nicht primär um eine ästhetische Frage, also darum, dass die Korridore schöner sind als vorher und bloss besser gefallen. Die Farben sollen Orientierung stiften», erklärt Nadine Engler. «Wenn sich Patientinnen und Patienten gut orientieren können und immer wissen, wo im Haus sie sich gerade befinden, fühlen sie sich sicherer und wohler.»
Auch die Bilder an den Wänden dienen nicht nur der Zierde, sondern werden als zusätzliches Orientierungselement genutzt: Der Künstler und Soziologe Jean Odermatt und die Fotografin Erica Manole haben das ursprüngliche Bildkonzept weiterentwickelt und mit Leben gefüllt. Sie haben jede Station mit Bildern aus einer eigenen Themenwelt mit regionalem Bezug ausgestattet, zum Beispiel mit Bildern von Brunnen aus der Basler Altstadt, von Booten auf dem Rhein oder von Obstbäumen auf Hügeln im Baselbiet. «Es sind Bilder, die bei unseren betagten Patientinnen und Patienten Erinnerungen wecken können. Das macht es ihnen eher möglich, sich mit den Bilderwelten zu verbinden und sie sich zu merken, wobei die Bilder stark das Unterbewusste ansprechen», erklärt Engler. In den Patientenzimmern finden sich diese Bildwelten wieder, jeweils kombiniert mit passenden Nahaufnahmen von Blüten und Blumen. Farben und Bilder zusammen schaffen auf diese Weise Orientierung und ermöglichen eine Zielbestätigung: «Ich weiss, dass mein Zimmer im blauen Bereich bei den Booten ist.» Das Resultat ist Vertrautheit, Sicherheit und Wohlgefühl.
Zur besseren Orientierung trägt auch die neue Signaletik bei. Die neuen Schilder sind aus Eichenholz, die Schriften sind grösser und in Weiss gehalten. «Das passt ästhetisch zur Innengestaltung und der Kontrast ist so gut, dass sich die Schilder von Weitem lesen lassen», erläutert Engler. Darüber hinaus hat die UAFP auch den Inhalt von Beschriftungen angepasst: So steht etwa auf den Wegweisern zu den Therapiebereichen nun ganz einfach «Therapie» statt wie bisher die technischen Raumbezeichnungen, die für Patient/-innen nicht verständlich waren. Patientinnen und Patienten, aber auch Angehörige können sich auf diese Weise schneller und einfacher orientieren.
Noch einen Schritt weiter geht die Gestaltung im ersten Stock, wo die Alterspsychiatrie und die DelirUnit untergebracht sind. Die meisten hier behandelten Patientinnen und Patienten haben grundlegende Orientierungsfähigkeiten verloren. Umso wichtiger ist es, dass sie sich auf ihrer Station zurechtfinden und geborgen fühlen. Das Prinzip der doppelten Wegmarken mit Farben und Bildern wiederholt sich deshalb der DelirUnit im Kleinen: Hier hat jeder Zimmereingang eine Wand in einer eigenen Farbe und ist mit einem speziellen Bild geschmückt. Im Korridor sind so schon die Bildwelten der Zimmer zu erkennen. «Wir haben dieses Konzept zusammen mit den Mitarbeitenden auf der Station entwickelt», erzählt Nadine Engler. «Sie stellen jetzt schon fest, dass sich die Menschen auf der Station viel besser orientieren können. Weil es weniger Verwirrung gibt, sind die Patienten weniger gestresst, sie fühlen sich wohler und behaglicher.» So kommt es etwa deutlich seltener vor, dass Patient/-innen das falsche Zimmer betreten. Auch hier stehen die Farben und Bilder nicht im Dienst der Ästhetik, sondern der Orientierung.
Im Praxistest erfüllt das neue Gestaltungskonzept die Anforderungen. «Unsere Mitarbeitenden sagen, das sei wie Tag und Nacht», schwärmt Engler. «Wir merken im Alltag schon, dass sich die Patientinnen und Patienten deutlich besser zurechtfinden im Haus.» Weil die UAFP eine universitäre Klinik ist, möchte sie das aber präziser wissen. Im Verlaufe des Jahres 2023, wenn das ganze Konzept fertig umgesetzt ist, wird eine weitere Studie die Wirksamkeit der Massnahmen überprüfen. Vielleicht lassen sich daraus auch für andere Spitäler Gestaltungsregeln für die Innenräume ableiten.
Spitäler sind gross und weiss. Entsprechend anspruchsvoll ist es für Patientinnen und Patienten, sich in einem Spital zurechtzufinden. Erst recht gilt das für ältere Menschen mit demenziellen Erkrankungen. Die Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER (UAFP) hat deshalb gemeinsam mit einem Team der Berner Fachhochschule BFH und weiteren Partnern eine massgeschneiderte Innengestaltung und Signaletik für das Spitalgebäude entwickelt.
Das Gestaltungskonzept basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und umfasst die Farbgestaltung der Wände, die Signaletik im ganzen Haus und die Bebilderung der Korridore und der Zimmer. Oberstes Ziel war es dabei, dass sich Patientinnen und Patienten besser orientieren können. Sie sollen sich auf diese Weise sicherer, entspannter, – kurz: wohler fühlen. Erste Ergebnisse zeigen: Das innovative Konzept erfüllt die Anforderungen.
Als Personal und Patient/-innen 2019 das neue Spitalgebäude der Universitären Altersmedizin FELIX PLATTER bezogen, war das Haus innen wie die meisten Spitäler dezent hauptsächlich in Weiss und Beige gehalten. «Wir haben schnell gemerkt, dass die Orientierung im Haus für Patienten und Besuchende schwierig ist», erzählt Nadine Engler, Chief Operating Officer der UAFP. «Viele Patientinnen und Patienten hatten Mühe, das Restaurant oder die Therapieräume zu finden und von da wieder zurück in ihr Zimmer.» Selbst Mitarbeitende hätten manchmal Schwierigkeiten bekundet, sich im Spitalgebäude zu orientieren. «Zudem haben wir viele Rückmeldungen erhalten, dass die kahlen, weissen Wände der Zimmer und der Korridore unwohnlich wirken», erklärt Engler.
Es war deshalb schnell klar, dass die Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER die Innengestaltung des Gebäudes überarbeiten will. «Wir hätten einfach einem Innenarchitekten den Auftrag dafür geben können. Der hätte sich die Korridore und die Zimmer vorgenommen», erklärt Engler. Als Spital, das auf Altersmedizin spezialisiert ist, sah die UAFP aber eine Möglichkeit, die Not zur Tugend zu machen und eine Innengestaltung zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse betagter Patientinnen und Patienten zugeschnitten ist.
Die UAFP hat deshalb die interdisziplinäre Arbeitsgruppe Health Care Communication Design (HCCD) der Berner Fachhochschule BFH damit beauftragt, ein Gestaltungskonzept spezifisch für Patientinnen und Patienten zu entwickeln, die hochbetagt und mehrheitlich kognitiv eingeschränkt sind. Dabei ging es nicht nur darum, dass sich Patientinnen und Patienten, Besuchende und Mitarbeitende im Spital besser orientieren können, sondern auch um die Frage, wie die Innengestaltung den Genesungsprozess unterstützen kann. Verschiedene Studien zeigen, dass die Raumgestaltung, Farben und Bilder einen Einfluss haben können auf Aspekte wie das Schmerzempfinden und die Aggressivität von Patientinnen und Patienten und damit in der Folge auf die Aufenthaltsdauer im Spital.
Um die wissenschaftlichen Erkenntnisse abzusichern, hat die Arbeitsgruppe der BFH Fokusgruppen von UAFP-Mitarbeitenden befragt. Auf diese Weise wurden die konkreten Bedürfnisse von verschiedenen Patientengruppen, Angehörigen und von Mitarbeitenden erhoben und ins Projekt einbezogen. «So haben wir schrittweise eine spezifisch auf das Haus bezogene Problemstellung herausgearbeitet», erklärt Engler. Dazu gehörte etwa das Bedürfnis, jederzeit zu wissen, auf welchem Stock man sich gerade befindet und ob man sich gerade auf der Nord- oder der Südstation des Stockwerks aufhält.
Es stellte sich heraus, dass für eine verbesserte Orientierung drei Schwerpunkte zusammenspielen müssen: die Farbgebung der Wände, die Bilder und Fotografien an den Wänden sowie die Signaletik, also die Beschilderung. Die Berner Fachhochschule hat die theoretischen Grundlagen für diese drei Teilprojekte aus einem Guss entwickelt und für die Weiterentwicklung und Umsetzung verschiedene Praxispartner einbezogen.
So hat die Designerin Alexa Blum basierend auf wissenschaftlichen Grundlagen ein evidenzbasiertes Farbkonzept entwickelt. Damit sich die Stationen jederzeit unterscheiden lassen, sind sie in unterschiedlichen Farbspektren gestrichen: Nordstationen tragen immer Farben aus dem Rotspektrum, Südstationen immer Farben aus dem Blauspektrum. Innerhalb der Stationen sind die Farbtöne so ausdifferenziert, dass sich verschiedene Gänge und Bereiche gut unterscheiden lassen. Die Wände im Therapiebereich sind jeweils in verschiedenen Grüntönen gehalten. Beim Hauptlift für Besuchende sind sie in auffälligem gelb gestrichen und schon auf den Stationen deuten gelbe Ecken den Weg in Richtung der Liftzonen an.
«Dabei geht es uns nicht primär um eine ästhetische Frage, also darum, dass die Korridore schöner sind als vorher und bloss besser gefallen. Die Farben sollen Orientierung stiften», erklärt Nadine Engler. «Wenn sich Patientinnen und Patienten gut orientieren können und immer wissen, wo im Haus sie sich gerade befinden, fühlen sie sich sicherer und wohler.»
Auch die Bilder an den Wänden dienen nicht nur der Zierde, sondern werden als zusätzliches Orientierungselement genutzt: Der Künstler und Soziologe Jean Odermatt und die Fotografin Erica Manole haben das ursprüngliche Bildkonzept weiterentwickelt und mit Leben gefüllt. Sie haben jede Station mit Bildern aus einer eigenen Themenwelt mit regionalem Bezug ausgestattet, zum Beispiel mit Bildern von Brunnen aus der Basler Altstadt, von Booten auf dem Rhein oder von Obstbäumen auf Hügeln im Baselbiet. «Es sind Bilder, die bei unseren betagten Patientinnen und Patienten Erinnerungen wecken können. Das macht es ihnen eher möglich, sich mit den Bilderwelten zu verbinden und sie sich zu merken, wobei die Bilder stark das Unterbewusste ansprechen», erklärt Engler. In den Patientenzimmern finden sich diese Bildwelten wieder, jeweils kombiniert mit passenden Nahaufnahmen von Blüten und Blumen. Farben und Bilder zusammen schaffen auf diese Weise Orientierung und ermöglichen eine Zielbestätigung: «Ich weiss, dass mein Zimmer im blauen Bereich bei den Booten ist.» Das Resultat ist Vertrautheit, Sicherheit und Wohlgefühl.
Zur besseren Orientierung trägt auch die neue Signaletik bei. Die neuen Schilder sind aus Eichenholz, die Schriften sind grösser und in Weiss gehalten. «Das passt ästhetisch zur Innengestaltung und der Kontrast ist so gut, dass sich die Schilder von Weitem lesen lassen», erläutert Engler. Darüber hinaus hat die UAFP auch den Inhalt von Beschriftungen angepasst: So steht etwa auf den Wegweisern zu den Therapiebereichen nun ganz einfach «Therapie» statt wie bisher die technischen Raumbezeichnungen, die für Patient/-innen nicht verständlich waren. Patientinnen und Patienten, aber auch Angehörige können sich auf diese Weise schneller und einfacher orientieren.
Noch einen Schritt weiter geht die Gestaltung im ersten Stock, wo die Alterspsychiatrie und die DelirUnit untergebracht sind. Die meisten hier behandelten Patientinnen und Patienten haben grundlegende Orientierungsfähigkeiten verloren. Umso wichtiger ist es, dass sie sich auf ihrer Station zurechtfinden und geborgen fühlen. Das Prinzip der doppelten Wegmarken mit Farben und Bildern wiederholt sich deshalb der DelirUnit im Kleinen: Hier hat jeder Zimmereingang eine Wand in einer eigenen Farbe und ist mit einem speziellen Bild geschmückt. Im Korridor sind so schon die Bildwelten der Zimmer zu erkennen. «Wir haben dieses Konzept zusammen mit den Mitarbeitenden auf der Station entwickelt», erzählt Nadine Engler. «Sie stellen jetzt schon fest, dass sich die Menschen auf der Station viel besser orientieren können. Weil es weniger Verwirrung gibt, sind die Patienten weniger gestresst, sie fühlen sich wohler und behaglicher.» So kommt es etwa deutlich seltener vor, dass Patient/-innen das falsche Zimmer betreten. Auch hier stehen die Farben und Bilder nicht im Dienst der Ästhetik, sondern der Orientierung.
Im Praxistest erfüllt das neue Gestaltungskonzept die Anforderungen. «Unsere Mitarbeitenden sagen, das sei wie Tag und Nacht», schwärmt Engler. «Wir merken im Alltag schon, dass sich die Patientinnen und Patienten deutlich besser zurechtfinden im Haus.» Weil die UAFP eine universitäre Klinik ist, möchte sie das aber präziser wissen. Im Verlaufe des Jahres 2023, wenn das ganze Konzept fertig umgesetzt ist, wird eine weitere Studie die Wirksamkeit der Massnahmen überprüfen. Vielleicht lassen sich daraus auch für andere Spitäler Gestaltungsregeln für die Innenräume ableiten.